Erstkontakt mit unserem späteren Topsponsor
Das wichtigste bei der Vorbereitung einer großen und teuren Himalaya-Expedition ist die Fähigkeit des Ideenurhebers andere von seiner Vision begeistern zu können. Nur so kann er ein gutes Team finden, das A und O auf dem Weg zum Gipfel , und die potenten Sponsoren. Ohne eine Unterstützung durch Sponsoren sind anspruchsvolle selbstorganisierte Achttausender-Expeditionen und schon ganz und gar solche zum Mount Everest nicht mehr seriös durchführbar.
Bei einem von der Gothaer Versicherung vermittelten Treffen begegnete ich am 28. Mai 2003 dem Olympiabeauftragten des Landkreises Leipziger Land, Wolfgang Klinger. Er ließ sich von unserer Vision des Olympialogos auf dem Mount Everest begeistern und versprach uns zu helfen.

Wolfgang Klinger mit Olaf und Jana beim Zoofest.
Nun begegnen uns oft Leute, die begeistert sind und helfen wollen. Viele haben das dann auch getan. Aber niemand hat sein Versprechen so ernst genommen, wie Wolfgang Klinger. Er hat für uns geworben, wo er nur konnte und eine Reihe sehr wichtiger Kontakte für uns geknüpft. Auch der für uns bedeutendste Kontakt zum Chef unseres späteren Topsponsors, der Siemens Information and Communication Networks Leipzig, Gerhard Commes, geht auf Herrn Klinger zurück.
Für seine unermüdliche Hilfe und Fürsprache möchten wir uns ganz herzlich bei Herrn Klinger bedanken.
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