| |
Was an Vorbereitung für diese Expedition nötig war, ist schwer in Worte zu fassen. Da
müßten wir 20 dieser Web-Seiten vollschreiben. Aber einen Eindruck wollen wir mit den
folgenden Infos vermitteln.
| Februar 1999
Die Kreissparkasse Meißen und die Sparkasse Leipzig haben uns mitgeteilt, daß sie
unser Vorhaben unterstützen werden. Beide Sparkassen haben ein sehr interessantes
Internet-Angebot unter www.ksk-meissen.de bzw. www.sparkasse-leipzig.de.
|
| Februar 1999
Die Postkarte zu unserer Expedition ist fertiggestellt. Zu sehen ist sie indem man auf
unserer Webpage auf "Sponsoring" und dann auf "Postkarte" klickt (von
der Einstiegsseite aus). Gedruckt wird sie von der Messedruck Leipzig GmbH in
der Schönbachstraße 50, 04299 Leipzig, Tel (0341) 869 04-0, Fax (0341) 869 04 79.
|
| Februar 1999
Wir werden am Berg die Batterien der technischen Geräte mit umweltfreundlicher
Solarenergie nachladen. Für die Digitalkamera haben wir das erforderliche Solarpanel
bereits und für den Laptop ist es bestellt.
|
| Januar 1999
Seit dem 14. Januar steht es fest, das wir einen weiteren Sponsor haben. Clif Bar Inc.
mit Firmensitz in Berkeley, California/USA stellt uns ihre Produkte zur Verfügung. Somit
ist ein Großteil der Verpflegung im Basecamp und den Hochlagern gesichert. Informationen
zu Clif Bar finden sich unter www.clifbar.com
|
| Januar 1999
Der Mitteldeutsche Rundfunk wird gemeinsam mit der DREFA einen Film über unsere
Expedition produzieren. Dazu wird uns ein professionelles Kamerateam begleiten. Es besteht
aus zwei Kameramännern, die am Berg unabhängig von uns operieren werden. Dabei steht
Ihnen unsere Lagerkette sowie die Ausrüstung und Verpflegung zur Verfügung.
|
| Januar 1999
Wir haben einen weiteren Sponsor gewonnen . Das Hotel Michaelis in der Paul-Gruner-Straße
44, 04107 Leipzig unterstützt unser Vorhaben großzügig.
|
| Dezember 1998
Nach unserer Ankunft in Kathmandu werden wir eine Akklimatisationstour unternehmen.
Wir fahren am 25. März mit einem Kleinbus nach Dhunche. Dies ist eine kleine Ortschaft 8
Stunden Fahrt in nördlicher Richtung von Kathmandu im Langtang Himal gelegen. Von dort
machen wir uns auf den Weg zu den berühmten Gosainkund Seen, gelegen in einer Höhe von
4400 m. Man benötigt für die Strecke Dhunche-Gosainkund nur ein bis zwei Tage exkl. Zeit
zum Akklimatisieren. Am Weg und an den Seen selbst stehen viele Teehäuser und Herbergen.
In unmittelbarer Nähe der Seen gibt es einen kleinen 5000er, den wir besteigen können.
Wir wollen so viel wie möglich Zeit in so großer Höhe verbringen. Natürlich alles
immer in dem Rahmen, den uns unsere sich an die Höhe anpassenden Körper vorgeben. Nach
einer Woche steigen wir innerhalb eines Tages nach Dhunche ab und fahren am nächsten Tag
nach Kathmandu zurück. Unser Minibus erwartet uns in Dhunche. Der Zeitplan sieht demnach
wie folgt aus:
1. Tag Kathmandu-Dhunche
2. - 4.Tag Trekking Dhunche-Gosainkund
5.-6. Tag Gosainkund mit Besteigung eines 5000ers
7. Tag Abstieg nach Dhunche
8. Tag Rückfahrt nach Kathmandu
|
| Dezember 1998
Herr Prof. Neumann vom Institut für Angewandte Trainingswissenschaft Leipzig hat uns
empfohlen, möglichst viel Ausdauertraining zu machen, Minimum 6-8 Stunden die Woche.
Wichtig sei dabei, eine bestimmte Pulsfrequenz einzuhalten. Diese sollte knapp über der
liegen, die wir hatten, als wir im o.g. Institut bei der Fahrrad-Ergometrie den
Laktat-2-Wert erreichten. Klingt sehr wissenschaftlich und ist es auch. Und wichtigster
Teil unseres Trainings ist jetzt logischerweise das Joggen und Radfahren. Herr Prof.
Neumann betreut uns von Anfang an und hat die Trainingspläne erarbeitet.
|
| November 1998
Das Permit ist da! Nach langem Warten halten wir die langersehnte (und nicht gerade
billige) Erlaubnis in den Händen, den Berg zu besteigen.
|
|