Nicht lernfähig!
Einer meiner Gäste meinte das letztens von mir. Vielleicht sagte er das nur im Spaß, womöglich aber auch nicht. Ich wollte schon Einspruch einlegen und für mich in Anspruch nehmen, dass ich schon lernfähig wäre.
Einer meiner Gäste meinte das letztens von mir. Vielleicht sagte er das nur im Spaß, womöglich aber auch nicht. Ich wollte schon Einspruch einlegen und für mich in Anspruch nehmen, dass ich schon lernfähig wäre.
An diese Tour auf den Island Peak werde ich mich vor allem wegen eines Hundes erinnern. Denn nette und starke Gäste, die gleich gruppenweise den Gipfel erreicht haben, gab es schon öfter.
Unser Gipfelabenteuer fing gestern schon gut an. Fast alle waren pünktlich zum vorher gemeinsam festgelegten Zeitpunkt um vier Uhr morgens abmarschbereit.
Matthias hat einen Satz geprägt, der von meinen Gästen einstimmig zum Spruch dieser Reise gekürt worden ist: „Noch ne Schüssel Scheisse gibt es nicht“.
Wenn Sherpas auf Berge steigen, dann tun sie das in der Regel nicht freiwillig. Sie glauben, damit die Götter zu verärgern, die ja ihrer Meinung nach auf den Gipfeln wohnen.
Es gibt kaum einen besseren Start für eine Tour durch die Everestregion, wenn ich mit meinen Gästen in Namche eingetroffen bin und wir gutes Wetter haben.
Wir befinden uns im Anflug auf Kathmandu. Wenn ich aus dem Fenster schaue, dann sehe ich die Annapurna und den Dhaulagiri. In wenigen Minuten landen wir in Nepal, meiner zweiten Heimat.
Wieso das so ist, weiss ich nicht. Aber obwohl ich nun seit fast genau zwanzig Jahren Vorträge halte, zuerst an der Veterinärmedizinischen Fakultät im Anatomiehörsaal und dann mit meinen Expeditionsberichten auf Tourneen durch Mitteldeutschland, wird das Lampenfieber nicht weniger.
Gerade rechtzeitig zur Präsentation meines neuen Vortrages „Leidenschaft siegt“ am kommenden Sonntag um 17.00 Uhr im penta hotel ist mein neuer lichtstarker Full-HD-Projektor für Großveranstaltungen eingetroffen.
Die Sächsischen Kletterer sind bekannt für ihre Hartnäckigkeit. Wenn sie in ihrem kleinen Gebirge irgendwo beim Klettern der Mut oder die Kraft verlassen hat und sie sang- und klanglos aus einer Kletterroute abseilen mussten, dann lässt ihnen das keine Ruhe. Sie haben einen „Sack aufgehängt“, den sie irgendwann dort wieder abholen müssen.
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