Bedürfnis

Am liebsten würde ich mich bei jedem einzelnen persönlich bedanken! Dann könnten sie sehen, wie ernst ich das meine. Denn manche von meinen treuen Grußpostkartenkäufern helfen mir seit der Expedition 1999 an die Nordseite des Cho Oyu, zu der wir das erste Mal eine Grußpostkartenaktion angeboten haben. Ich kenne ihre Namen und Adressen schon lange auswendig. Und ganz besonders gilt das für Euch, die Ihr viel mehr als 7 Euro überwiesen habt.

Vor allem meinen beiden Mitsreitern Jacob und Sven habt Ihr damit sehr geholfen, denn für die beiden ist es ein kolossaler Kraftakt, die fast 8000 Euro aufzubringen, die jeder von uns für den Shivling berappen muss: Für das Gipfelpermit, den Unterhalt und die Bezahlung des Verbindungsoffiziers, die internationalen Flüge, den Transfer von New Delhi zum Basislager und wieder zurück und natürlich vor allem für unseren Aufenthalt dort. Den vielen Kleinkram, der dann auch irgendwie immer noch anfällt, gar nicht mitgerechnet.

Ohne die Hilfe unserer Sponsoren und der vielen Grußpostkartenkäufer hätten wir keine Chance, dieses Projekt zu verwirklichen. Dafür möchten wir drei uns ganz herzlich bedanken!

So ein bisschen mulmig sollte es mir wohl sein, wenn ich dieses Bild ansehe. Jacob (Mitte) und Sven (rechts) sind halb so alt wie ich, sehr stark und sehr motiviert.

Da wir in Indien vermutlich auf die Kommunikation mit dem Satellitentelefon auf Grund des strengen Verbots der Behörden verzichten müssen, wird es dieses Mal auch nicht möglich sein, während wir unterwegs sind, noch Kartenwünsche zu erfüllen. Wer sich zu einem Kauf entschließen sollte, hat dafür nur noch genau eine Woche Zeit, denn so bald schon brechen wir auf.

Hier noch einmal die Bitte, uns mit dem Kauf einer Grußpostkarte zu helfen. Bitte überweisen Sie 7 € oder gern auch mehr auf unser Expeditionskonto: DE27 8605 5592 1800 8330 47 bei der Sparkasse Leipzig. Sie bekommen dann aus Indien und zwar direkt aus dem Basislager unseres Berges die von uns dreien handsignierte Grußpostkarte zugesendet. Dabei ist es besonders wichtig, dass Sie unter Verwendungszweck die Postadresse angeben, an welche die Karte geschickt werden soll. Wenn die Karte als ein Geschenk für Freunde oder Verwandte gedacht ist, muss deren Adresse angegeben werden.

Einer der Höhepunkte jeder Reise ins Khumbu-Himal an den Fuß des Mount Everest ist der Besuch des Klosters in Tengboche. Hier das Eingangstor mit der unvergleichlichen fast 7000 m hohen Ama Dablam im Hintergrund.

Reichlich drei Monate nach meiner Rückkehr vom Shivling steht schon die nächste Reise an. Wie immer geht es im Februar und März nach Nepal. Und für die Februartour gibt es sogar noch freie Plätze. Wer also Lust hat, den Alltag mal ganz weit hinter sich zu lassen und in eine großartige Bergwelt und faszinierende Kultur einzutauchen, für den ist die Vier-Täler-Tour“ vom 10. Februar bis zum 9. März kommenden Jahres genau das richtige. Anmeldungen nehme ich jeder Zeit entgegen. Am besten klappt das über mein Kontaktformular. Selbst während meiner Expedition nach Indien zum Shivling funktioniert das, denn dann übernimmt meine Assistentin, Frau Glaser, die Kommunikation per mail.

 

 

 

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2 Antworten

  1. Simona sagt:

    Auch ich wünsche Euch gutes Gelingen und kommt gesund wieder. Sicher schafft Ihr es vor der Postkarte!!!
    An Jacob viele Grüße, ich würde mich freuen, wenn wir uns zum Klettern 2018 in Sardinien wieder treffen, es war ein toller Kletterurlaub 2016 mit Euch.
    @Jacob: vielleicht kannst Du für meine Postkarte auch etwas in Deine Schatzkiste legen :-))

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