Kategorie: Allgemein

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Alpentraining hochzwei

Es gab eine ganze Reihe von Beschwerden! Wieso gibt es solange keine NEWS? Die Erklärung für das Versäumnis ist einfach. Ich war nicht im Lande und meine Satellitentelefon-Minuten sind aufgebraucht. Patagonien, Nepal und der Denali in Alaska haben für die letzten Wochen, die ich in der Fränkischen Schweiz und den Alpen verbracht habe, einfach nichts mehr übrig gelassen.

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Neuer Kalender für 2012

Nach dem Erfolg mit meinem „Erstling“ , dem Kalender für das Jahr 2011 mit dem Titel Lebensraum Berg nun die Nummer zwei: Abenteuer Berg. Einerseits macht es ja Spaß, mit der Bildauswahl zu beginnen. Ich werde gezwungen, mein gesamtes Bilderarchiv mal wieder vollständig zu sichten. Und in dem großen Pool findet sich genug Material, um so einen Kalender zu produzieren. 

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Ende gut?

Es ist tatsächlich alles gut bei uns. Drei weitere Gäste haben den Gipfel erreicht, so dass wir jetzt eine Bilanz aufweisen können, die weit über dem langjährigen Durchschnitt liegt. Von den derzeit jährlich etwa 1000 Bergsteigern am Denali schaffen es nur etwa die Hälfte der Leute auch wirklich  auf den Gipfel. Ich hab die Statistiken gelesen. Die Zahl schwankt zwischen 45 und 55 %. Bei uns  standen 12 von 14 Teilnehmern am höchsten Punkt. Das sind fast 90 %!

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Tour der Superlative

Man sagt mir nach, dass ich zu Übertreibungen neige. Aber das stimmt natürlich nicht 🙂 Und was das folgende Angebot anbetrifft schon gar nicht. Für mich gibt es zwei Gebirgsregionen auf unserem Globus, die alle anderen übertreffen. In die eine, das Khumbu im Nordosten Nepals, führe ich schon seit über zehn Jahren Gäste. Und nun kann man auch die zweite Region gemeinsam mit mir und meinem Expeditionsteam kennenlernen.

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Minus 73°C!

Kaum zu glauben aber wahr. Denn das ist der bisherige Kälterekord am kältesten Berg der Welt, dem 6194 m hohen Mount McKinley in Alaska. Zwischen 1913 und 1923 arbeitete am McKinley eine automatische Wetterstation in 4570 Metern Höhe.  Der Messbereich des Gerätes reichte immerhin bis minus 70 Grad Celsius.

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Es geht vorwärts

Die Sache mit der Expedition 2012 zum Hidden Peak nimmt Gestalt an. Unser drittes Expeditionstreffen war sozusagen der Startschuss für die intensivere Phase der Vorbereitung. Mit der Agentur HUNZA GUIDES ist ein verlässlicher pakistanischer Partner gefunden. Es gibt ein Kernteam von vier Leuten, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie nur ihr eigenes Ableben von ihrem Weg zum Hidden Peak abbringen kann.

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Verrückte Sachsen

Im Oktober 2008 war ich im Bergell unterwegs. Erwin Kilchör, ein alter Bergführer, hatte mich eingeladen, mit ihm zu klettern. Die news damals hiess „Eine Kletterwoche der Superlative“. Es war wirklich eine tolle Zeit, die auf eine ganz spezielle Weise begann. Ich kannte Erwin nur von einigen Telefonaten, deshalb war ich schon etwas verwundert, als er mich auf eine ziemlich merkwürdige Art bei sich zu Hause begrüßte.

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Hidden Peak

Ab sofort beginnt der Aufbau der Expeditionsseite zu unserer Hidden Peak-Expedition, welche im nächsten Jahr stattfinden soll. Wie gewohnt wird diese Seite nun Schritt für Schritt mit Inhalt gefüllt. Es gibt interessante Informationen zum Berg, zur anvisierten Route und natürlich zum Team.

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Nachtrag

Die Augen zu verschliessen vor den Dingen, die um uns herum geschehen, nur weil es uns unangenehm ist oder uns womöglich sogar schadet, wie vielleicht in diesem speziellen Fall mir selbst, wäre einerseits kindisch, andererseits verantwortungslos. Ob man es nun sehen will oder es einfach ignoriert: Gerade im Himalaya sind die Folgen des Klimawandels, an dem ich keinen Augenblick zweifele, besonders deutlich sichtbar.

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Das große Packen

Es hat begonnen. In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Meine Gäste machen sich mit mir gemeinsam nach Nepal auf, um im Himalaya Abenteuer zu erleben. Doch ganz so wie immer ist es dann doch nicht, denn dieses Jahr fliegen wir in zwei getrennten Gruppen nach Kathmandu.

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Neue Vortragstermine!

Es ist ja nicht so, dass ich ein Einzelkämpfer bin. Ohne mein Team, welches mich in verschiedenen Bereichen unterstützt, wäre ich schon längst verloren. Der tapir zum Beispiel berät und versorgt mich in Ausrüstungsdingen. Dort ist man mit allen Wassern gewaschen, und es gibt kein Problem, welches nicht gelöst werden kann.

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Alles ist eitel!

Beim Nachdenken über das Vorhaben, einen Berg vom Format des Fitz Roy zu besteigen, hätte mir unten stehendes Zitat von Michel de Montaigne einfallen sollen. Dann wäre mir eine Menge selbst erzeugter Druck erspart geblieben.

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Kindermund

Nun ist es also soweit. Der Aufbruch zum Fitz Roy steht kurz bevor, und wir beide packen gerade unseren Krempel zusammen. Man sollte meinen, dass dies inzwischen eine leichte Übung sei bei all der Erfahrung diesbezüglich. Aber es ist jedes Mal etwas anderes, weil die Überquerung einer Eisfläche, eine Kajakexpedition, eine Achttausenderbesteigung oder die Kletterei auf den Fitz Roy von der erforderlichen Ausrüstung fast nichts miteinander zu tun haben.

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Jubiläum!

Es gibt verschiedene Zeichen der Zeit: Aufwachsende Kinder, Geburtstage oder Jubiläen. Gestern gab es so ein Zeitzeichen. Im pentahotel ging meine zehnte Vortragspremiere hier in Leipzig über die Bühne, und es war ein wirklich gelungener Abend. Es gibt nichts schöneres, als vor einem großen Publikum zu stehen und zu spüren, wie der Funke überspringt… 

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Alles auf Anfang

Am Wochenende trafen wir uns zum zweiten Mal in Vorbereitung der geplanten Expedition 2012 zum 8068 Meter hohen Hidden Peak im Karakorum. Allerdings haben wir seit dem ersten Treffen im Januar drei Teammitglieder verloren und zwei neue wieder dazu gewonnen. So war das zweite Treffen eigentlich wieder das erste.

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Odenwald

Unser letztes Treffen vor der Abreise nach Patagonien fand im Odenwald statt. An dessen nördlichen Rand unweit von Darmstadt ist Fabian zu Hause. Es gab vor allem hinsichtlich unseres Ausrüstungsbedarfes aber auch zur Strategie und Taktik unseres Besteigungsversuches am Fitz Roy noch einigen Diskussionsbedarf. Aber Fabian hatte auch versprochen, dass man im Odenwald ganz vorzüglich klettern kann.

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Lohn der Angst

Am vergangenen Wochenende  waren einige meiner zukünftigen Nepalgäste in der Sächsischen Schweiz zum Kennenlernen. Eigentlich alljährliche Routine, doch ganz unverhofft wurde dieses kleine Event für alle zu einem ganz besonderen Erlebnis.

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Verwundert!

Genau das war ich, als ich von der Firma fischerAppelt, relations aus Berlin eine Anfrage bekam. Man fragte, ob ich bereit wäre, an einem Gesprächsforum der CosmosDirekt Versicherung und der Zeitschrift Focus-Money zum Thema „Riesters Werk und Rürups Beitrag“ – Wie sorgt Deutschland vor? teilzunehmen. Erst dachte ich, dass eine Verwechslung vorläge.

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Alpentraining

Es ist sicher jedes Mal der Höhepunkt bei der Vorbereitung auf eine neue Tour in Nepal: Das Training für den Aufstieg auf den Gipfel des 6189 Meter hohen Island Peak im Eis des Taschachgletschers im Pitztal und die Bergtour am nächsten Tag auf den Hinteren Brunnenkogel. Für mich gilt das jedenfalls uneingeschränkt, denn ich freue mich Jahr für Jahr sehr auf diesen Termin. Und diesmal hatte ich wieder allen Grund dazu.

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Das scharfe Ende

Für einen Gelegenheitskletterer oder einen Anfänger stellt sich die Frage kaum. Denn das Seil kommt in der Regel von oben. Abstürzen kann man also nicht, doch dieses gewisse Kribbeln ist trotzdem da, denn die Angst vor dem Fallen ist uns tief ins Gehirn geritzt. Diese Angst und das gleichzeitige Wissen, das nicht wirklich etwas passieren kann, ist vermutlich der Grund dafür, warum der Klettersport so einen gewaltigen Boom erlebt.

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Kruzenshtern

Adam Johann Ritter von Kruzenshtern ist einer der bedeutendsten Seefahrer Russlands und bis heute sehr populär. Er unternahm von 1803 bis 1806 mit zwei Schiffen die erste russische Weltumseglung und begründete damit den russischen Anspruch, eine Seegroßmacht zu sein.

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Vasa ist kein Knäckebrot

Die Sachsensailer haben mich zum zweiten Mal für einen Vortrag auf ihrem Segeltörn engagiert. Mit einem der schönsten und größten Windjammer der Welt, der „Kruzenshtern“ segelt das Team von Stockholm nach Rostock zur Hanse Sail. Doch bevor es los geht, verbringen die Wirtschaftskapitäne noch zwei Tage in Schwedens Hauptstadt, um hier Kontakte zu knüpfen und sich die Stadt anzusehen, denn hier befindet sich eine der großartigsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten der Welt.

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Neue Möglichkeiten!

Wir haben in den letzten beiden Jahren viel Arbeit in das neue Design, die Aktualität und die Überarbeitung der Inhalte meiner Homepage gesteckt. Unser Ziel war es, die Seite attraktiver und vor allem informativer zu machen. Das hat sich ausgezahlt. Denn wir können eine ständig steigende Zahl von Besuchern begrüßen, die neuerdings vor allem über Suchmaschinen auf uns aufmerksam werden. Um dieses Potential auch über die reine Information unserer User hinaus zu nutzen, wird es ab 1. August einen Shop geben.

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artour und die Berge

Hochkultur und Hochgebirge! Passt das zusammen? Auf jeden Fall finden die Macher des MDR-Kulturmagazins artour die Frage interessant, was die Faszination der Berge ausmacht. Warum steigen Leute auf hohe Gipfel und riskieren dabei Gesundheit und sogar ihr Leben? Und wieso gehen immer mehr Leute klettern? Diese offensichtlich gefährliche und anstrengende Spielart des Bergsports gehört sicher zu den derzeit weltweit am stärksten boomenden Sportarten überhaupt. Das Phänomen ist so auffällig, dass auch passionierte Flachländer darauf aufmerksam werden. Deshalb widmet die Redaktion des MDR-Kulturmagazins dem Thema Berg am kommenden Donnerstag um 22.05 Uhr eine ganze Sendung.

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Kalender 2011

Im Laufe der vielen Jahre, die ich inzwischen auf Reisen gehe, haben sich abertausende von Bildern angesammelt. Einige davon sind es sogar wert, sie auch zu zeigen. Bisher habe ich das fast ausschliesslich in meinen Vorträgen getan. Doch das soll sich jetzt ändern.

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