Kategorie: Himalaya Trekking

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Alpentraining beendet

Seit inzwischen fast 20 Jahren bin ich regelmäßig mit Gästen in Nepal unterwegs. Und trotzdem ist es für mich immer wieder aufs Neue ein besonderes Erlebnis, mit ganz unterschiedlichen Leuten in der grandiosen Gebirgslandschaft der Everest-Region unterwegs zu sein. Man lernt sich nun mal sehr gut kennen in dieser Zeit. Doch vor allem ist es für mich eine große Herausforderung. Denn eines steht ja fest:

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Abschied

Es ist uns treu geblieben unser Wetterglück, welches uns die gesamte Reise nicht ein einziges Mal verlassen hat. Wir sind gestern, wie schon auf dem Hinflug, mit der ersten Staffel von Lukla gestartet und kurz nach 8.00 Uhr morgens in Kathmandu gelandet.

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Wieder vereint

Eine aufregende Zeit neigt sich dem Ende zu. Vorgestern ist die Nirekha-Gruppe in einer langen Etappe von Drangnak nach Phortse und gestern von dort nach Namche Basar abgestiegen. Und hier gab es natürlich ein großes „Hallo“.

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Alles gegeben

In den Bergen ist nichts sicher. Vor Zwischenfällen schützen einen weder Sorgfalt noch die Erfahrung von 25 Jahren in den Bergen. Und wenn ich mir das genau überlege, dann ist das auch gut so. Die großen Gebirge dieser Erde hat sich der Mensch eben noch nicht Untertan gemacht.

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Sichtbare Zeit

Im Jahre 1650 berechnete James Ussher, Erzbischof von Armagh, aus den in der Bibel enthaltenen Informationen das Alter der Erde. Seine zweifellos sorgsame Berechnung hatte das Ergebnis, dass die Erde am Montag, den 26. Oktober im Jahr 4004 vor Christus um 9 Uhr morgens erschaffen wurde.

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Gut gelandet

„Reibungslos“ ist eine Zustandsbeschreibung, welche rein theoretisch spannende news verhindert. Denn wenn buchstäblich alles glatt und nach Plan verläuft, dann sind news womöglich langweilig. Ich aber bin gerade sehr froh, dass dieser news dieses Schicksal nicht erspart werden kann.

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Eingetroffen

Es ist mühselig geworden, zu zählen. Bin ich gerade das 28. Mal nach Nepal unterwegs oder vielleicht doch schon das 30. Mal? Diese Zahlen beeindrucken inzwischen selbst mich. Mehr als vier Jahre habe ich nun schon im Land der Freundlicheit und der Himalayariesen verbracht.

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Auf dem Sprung

Es sind nur noch Tage, dann ist es schon wieder soweit. Ich werde mit meiner diesjährigen Gruppe in den Himalaya aufbrechen. Das Hauptziel ist ein wunderschöner Sechstausender, mitten im Herzen der Everest-Region. Von seinem Gipfel werden wir einen gänzlich freien Blick auf den höchsten Berg der Welt haben.

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Kennenlernen hoch 2

Es ist noch gar nicht lange her, da hatte ich ein aufschlussreiches Gespräch mit jemandem, der es wissen muss. Will man heute erfolgreich sein, so wurde mir vermittelt, muss man Nischen besetzen, in denen sich noch keiner tummelt und braucht ein Alleinstellungsmerkmal. Ich solle mal über mich und meine Produkte nachdenken! Hab ich gemacht! Und als erstes fielen mir meine Kennenlernwochenenden ein.

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Nachwirkung

Es gibt Termine, die etwas besonderes sind. Am Wochenende fand das Revivaltreffen meiner Mera-Peak-Gruppe statt. Wer jene Tour im April beim Lesen der news verfolgt hat, der weiß, wie schwierig und anstrengend dieser Trek für alle Beteiligten war. Denn den größten Teil dieser aussergewöhnlichen Reise hatten wir einfach riesengroßes Pech mit den Verhältnissen.

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Startschuss

Genaugenommen sind es sogar zwei. Als erstes ging meine Nepalgruppe für kommendes Jahr am Sonnabend in Borna an den Start. Denn wie jedes Jahr ist nach Nepal vor Nepal. Das traditionelle 1. Kennenlerntreffen war gleich aus zwei Gründen etwas besonderes. Erstens, weil diesmal nicht ich sondern zwei meiner zukünftigen Gästen mich und alle anderen zu sich nach Hause eingeladen hatten.

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Ungeschlagen

Das Wort Resümee meint in erster Linie die Formulierung der wichtigsten Ergebnisse von etwas in der Regel Umfangreichem, einhergehend mit der Zusammenfassung des Inhaltes. Den Inhalt kennen die allermeisten, die das jetzt lesen. Und wenn nicht, dann bitte mal in den 13 letzten Blogbeiträgen herumschmökern 🙂 Also beschränke ich mich auf das Formulieren der Ergebnisse:

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Eingeliefert

Als wir am Tag nach der Mammutetappe in Khote eingetroffen waren, gab es am Abend schon wieder ein ernstes Gespräch. Diesmal hatte Ronny mich darum gebeten. Um nach Lukla zu kommen, musste mit dem Zatra La  (4670 m) noch ein weiterer Pass bei diesen schwierigen Bedingungen überquert werden.

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Ausgebrochen

Es gab eine sehr ernsthafte Besprechung mit Pasang. Wir waren uns im Klaren, dass wir nun keine Fehler machen durften. Egal wie der Plan für die nächsten Tage aussähe, keiner sollte überfordert werden. Wie könnten wir es schaffen, noch rechtzeitig nach Lukla zu laufen? Und wenn das nicht zu schaffen ist, welche Möglichkeiten blieben uns dann?

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Abgeschnitten

Ich erwachte, weil irgend jemand wie verrückt an meinem Zelt rüttelte. Zuerst dachte ich, etwas sei passiert und man wollte mich wecken. Aber dem war nicht so. Wecken wollte man mich nicht. Passiert war jedoch tatsächlich etwas.

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Seto Pokari

Am Tag nach unserem Abstieg vom Mera Peak nach Kongma Dingma hieß unser nächstes Ziel im Hunku Tal Seto Pokari. Eine Etappe, die in mir die Zuversicht hinsichtlich der Machbarkeit des Amphu Laptsa wieder wachsen ließ. Es lag zwar noch eine ganze Menge Schnee, aber wir kamen dennoch gut voran.

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Gute Zeiten, schlechte Zeiten 2

Ich wusste Christian nichts zu sagen. Alle in diesem Team hatten es mehr als verdient, für die Mühen der vergangenen Tage belohnt zu werden. Doch Karin und Christian wurden nun um diesen Lohn betrogen.

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Gute Zeiten, schlechte Zeiten 1

Wenn das Wetter auf einer solchen Reise, wie wir sie gerade unternehmen, mies ist, dann sind das schlechte Zeiten. Hatten wir zur Genüge! Ist es gut und die Bedingungen auch, dann ist die Zeit, die man hier erlebt, ganz großartig. Hatten wir doch tatsächlich in den letzten Tagen auch endlich.

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Mera La

Diese Etappe hatte es in sich. Von dem etwa 5000 m hoch gelegenem Khare, wohin wir in zwei Etappen von Khote aus aufgestiegen sind, bis zum 5400 m hohen Mera La ist es nicht weit. Und es ging überraschend einfacher hier hinauf als auf den Dobato-Pass.

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Karins (Un) Glueck

Unser unfreiwilliger Wartetag in Khote stand ganz im Zeichen des Wartens und Hoffens. Würden Lak Kubir und zwei andere aus unserer Crew die Tasche finden und dann auch Bergen können?

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Es werde Sicht

Alles hing an diesem Morgen davon ab, dass wir Sicht haben. Sehr zeitig beim allerersten Licht ist die am wahrscheinlichsten. Doch um 4.30 Uhr dichter Nebel. Irgendwer hatte sich gegen uns verschworen.

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Auf Messers Schneide

Ich habe in der letzten news etwas von acht Tagen bis zu unserer ersten Herausforderung am Mera Peak geschrieben. Und von meiner Unruhe wegen des überreichlichen Niederschlags. Und von Schnee, unserem natürlichen Feind. Doch wie feindlich, dass habe ich nicht geahnt!

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Who’ll stop the rain?

Diese Frage des Superklassikers von CCR beschäftigt uns schon sehr. Denn seit Tagen regnet es, heute gleich den gesamten Tag. Bei mir ist buchstäblich alles nass. Schlafsack und Daunenjacke schießen den Vogel ab.

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Abenteuer Lukla 2

Gestern morgen sollte es losgehen. Erster Flug, Start früh um fünf! So wie es sein soll. Doch der Blick aus dem Hotelfenster nach dem Weckerklingeln verhieß nichts Gutes. Waschküche! Kaum dass ich das Nachbarhaus sehen konnte vor lauter Nebel.

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Alte Hasen

Das sind sie. Eine Rekordgruppe! Absolute Rekordhalter sind Ronny, Karin und Christian. Für sie beginnt heute die vierte gemeinsame Reise mit mir. Janina und Urs sind zum dritten Mal mit mir unterwegs. Auch Sabine und Katrin kennen sich in Nepal bestens aus. Denen kann ich also nichts vormachen. Doch umgekehrt ist es nicht anders, denn ich weiß genau, woran ich bei dieser Gruppe bin.

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