30.08.2005 14:04, Peter Döhler aus altenburg(thüringen)   : |
| Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,im Rahmen meiner Seminarfacharbeit, die sich um den Mount Everest, speziell den gelungen (Erst-)Aufstieg 1953 mit Edmund Hillary und Tensing Norgay handelt, suche ich noch händeringend jemanden, der sich meine Arbeit ansehen würde und somit auf Fehler, bezüglich des Inhalts und/oder der Orthografie hinweisen könne. Eine Seminarfacharbeit ist eine komplexe Ausarbeitung einer bestimmten Thematik und fließt zudem in das Abitur ein. Da dies nächstes Jahr von mir angestrebt wird, suche ich bittend noch jemanden, der mir diesbezüglich (Orthographie und Inhalt) helfen könne, da mein Mentor zurzeit leider verhindert ist. Des Weiteren profitieren natürlich auch sie, so können sie interessante Informationen, sowie Details jenen geglückten Erstaufstiegs erfahren. Ich wäre ihnen mit sehr sehr großem Danke verbunden.
Mit freundlichen Grüßen, Peter Döhler |
| 14.07.2005 01:02, Gabriella u. Peter aus Schweiz : |
| Hallo Wir sind die Zwei von der Homepage Freiheit 05 Gabriella u. Peter, sind beim durch forsten des www auf Deine Seite gestoßen. Haben uns hier mal so umgeschaut und finden das es eine sehr liebevoll gestaltete Seite ist. Damit wir Deine Seite nicht ohne Eintrag verlassen, schreiben wir Dir etwas hier in Dein Gästebuch. Wir hoffen dass Dir unser Eintrag ins Auge fällt und Du uns bei Gelegenheit einen Gegenbesuch abstattest. Denn nach wie vor leben auch wir davon das man unsere Seite besucht, sprich “ es wäre schön wenn Du uns bei unserem vorhaben unterstützen würdest und mal vielleicht dem ein oder anderen unsere Seite vorschlägst “. Dies machen wir auch mit Deiner.Wir wünschen viel Erfolg wie auch ein langes Gesundes Leben, mit viele nette Besucher
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| 22.06.2005 12:39, Die 7 Schwanefelder: |
| Hallo Olli,nach den vielen klugen Zeilen unserer Vorschreiber ist es schwer, die passenden Worte zu finden, das Gemeinte auszudrücken.
Wir denken, die Natur kann man nicht besiegen! Es gibt nur einen Respekt ihr gegenüber, das Suchen nach der Balance von Geben und Nehmen. Herzlich Willkommen zu Hause und viel Spaß bei Deinen/Euren weiteren Abenteuern! Melde Dich mal – Die 7 Schwanefelder |
| 18.06.2005 15:35, jeannine aus trier : |
| Hallo,ich finde es klasse. Es gibt tatsächlich noch Expeditionen am Everest, die mit Herz und Verstand an ihre Ziele herangehen. Sich dem Willen des Berges und der Natur unterwerfen. Wenn das Wetter nicht will, dann kann man noch so gut und motiviert sein – ein Aufstieg ist dann ein Spiel mit dem Leben.
Leider hätte ich gehofft, dass aus dem Katastrophenjahr 1996 mehr Bergsteiger gelernt hätten. Um so mehr ziehe ich meinen Hut vor „leipzig goes to everest“. Es ist schwieriger nein zu sagen. Es tut weh zu erkennen, dass die Natur und die Umstände am Berg die Aufgabe/ das Ziel unmöglich machen – zumindestens in diesem Jahr. Ich wünsche Euch, dass es in einigen Jahren wieder eine Chance gibt. Die Helden diesen Jahres sind die Expeditionen am Everest (so wie Ihr), die sich dem Berg und dem Wetter gebeugt haben. Und nicht die Expeditionen, die ohne Rücksicht auf Verluste den Berg hochrennen, Menschenleben in Kauf nehmen. Jeannine aus dem sonnigen Trier |
| 16.06.2005 01:26, nomen nesciat aus Stuttgart: |
| Sehr geehrter Herr Dr. Rieck ! Es gibt keinen Grund für ein ‚I’m sorry‘ oder zerknirschte Resumees!! Herzlichen Glückwunsch für die hervorragende Leistung Ihrer Gruppe – es ist ja doch ein grosser Erfolg für Sie alle, Situation und Grenzen trotz höchster Motivation richtig zu erfassen – und zu akzeptieren. So wie Hefti+Reichen aus Gstaad oder Dujmovits auf der Nordseite haben Sie doch ganz klar ALLES RICHTIG gemacht . Die auch dieses Jahr wieder zu beklagenden Todesfälle am Everest hingegen rufen doch nur Kopfschütteln und Unverständnis hervor. Dummies, die zu schnell auf der Autobahn unterwegs sind und ihr Risiko nicht kalkulieren können, gibts doch genug ! Schumacher kommt auch nicht immer aufs Treppchen ! Herzlichen Glückwunsch also und beste Grüsse, besten Dank für Ihre Bereitschaft, mich an Ihrem Vorhaben übers Netz teilnehmen zu lassen und alles Gute für Sie und Ihre Mitstreiter !N.N. |
| 15.06.2005 23:52, Lydia Schubert : |
| Schade, dass ein großes Unternehmen, dass von Vielen mit großem Interesse verfolgt wurde, so sang- und klanglos endet. Da wird kein Team in der Heimat begrüßt, da gibt es lediglich eine Meldung, die nicht einmal eine Überschrift hat. Der Hauch des Versagens liegt in der Luft.Ist es eine Niederlage, den höchsten Punkt eines Berges nicht erreicht zu haben?
Ist es eine Niederlage, sich nicht neben Jene zu stellen, die Sherpas mit Geld überreden, sich in eine Route zu begeben, die mit Voranschreiten des Monsuns immer gefährlicher wird? Muss sich ein Bergsteiger dafür entschuldigen? Solche Entwicklungen kann und will ich nicht akzeptieren! Thomas Türpe und Olaf Rieck haben alles richtig gemacht! Sie haben jede Chance genutzt. Thomas Türpe hat eine Krankheit überwunden und sich wieder für den Aufstieg motiviert. Olaf Rieck hat währendessen versucht, jedes Wetterfenster zu nutzen und den Weg nach oben zu erschliessen. Trotz aller Schwierigkeiten und dem vermeintlichen Scheitern sind sie sich und ihren Idealen treu geblieben. Und dazu gratuliere ich ihnen! Lydia Schubert |
| 10.06.2005 16:09, Doris Knöbel aus Leipzig : |
| Lieber Dr. Olaf Rieck,vielen Dank für die Grußpostkarte und ihre spannenden und interessanten News.
Wir sind auch enttäuscht, daß es mit dem Gipfelsieg nicht geklappt hat, hätten wir uns doch so gern mit ihnen gefreut. Wir haben Hochachtung vor ihrer Leistung und ihrem Mut, sich und dem Vorhaben „By fair means“ treu geblieben zu sein und der Verlockung zusätzlicher Sauerstoff widerstanden zu haben. Schön, daß sie sich nun auf zu Hause freuen und wir Leipziger sind froh, Sie bald wieder gesund unter uns zu haben. Wir freuen uns auf tolle Bilder und ihren spannenden Bericht. Liebe Grüße
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| 06.06.2005 21:43, xxx: |
| Lange nichts neues mehr gehört, was ist denn nun mit dem Gepäck, dem Team und wie gehts weiter? |
| 04.06.2005 23:43, Detlef Weyrauch : |
| Hallo Bergsteiger,ich habe am 21. Mai meinen 19. Rennsteiglauf gut überstanden. Das war ein Erfolgserlebnis für mich, denn man wird ja nicht jünger, und im hohen Alter von fast 50 fällt das nicht mehr so leicht. Sogar während des Laufes waren meine Gedanken bei euch am Everest. Ich hätte euch so gerne ebenfalls ein Erfolgserlebnis gewünscht, wobei natürlich eure Dimensionen ganz andere waren. Aber auch eine Expedition ohne Gipfelerfolg kann ein nachhaltiges, sehr positives Erlebnis sein, wie unser gemeinsames Abenteuer am Island Peak. Wenn der Everest nicht will, dann ist eine Besteigung leider nicht möglich.
Ich möchte mich noch für die Grußpostkarte und die immer spannenden und interessanten Berichte bedanken. Ich freue mich schon auf den Diavortrag. Viele Grüße von Detlef |
| 04.06.2005 21:09, chris aus hessen: |
| Meinen Glückwunsch für die zurückgelegten Strapazen u. riesen Respekt für die getroffenen Entscheidungen. Es ist bestimmt nicht einfach so kurz vor dem Höhepunkt der Expedition diese Entscheidung zu treffen, aber aus sicherer Distanz das einzig Richtige!! Wünsch für eine evtl. neue Tour alles Gute u. dieses mal besseres Wetter. Ein großes Kompliment an die Macher der Seite u diese die Sie auf dem Laufenden halten.Eine Frage noch: Wird den eine Doku, Report von Anwesenden mit Bildern oder Ähnliches in Leipzig od. Umgebung stattfinden?? wäre nett dies zu wissen um sich viell. vor Ort das erlebte anzuschauen. grüzi & weiter so… chr |
| 03.06.2005 14:17, Nino aus Dresden: |
| Bravo ! .. hart gerungen und konsequent geblieben. Auch meinen Respekt für Euren Mut zur Umkehr wenn die Zeit dafür da ist. Den schmalen Grat zwischen Erfolg und Umkehr hat diesmal das Wetter entschieden. Kommt gut nach Hause ! |
| 02.06.2005 09:47, Astrid Hähle : |
| Hallo Ihr Bergsteiger!Ich möchte Euch allen meine Hochachtung aussprechen. Ich habe täglich nachgeschaut, ob news von Euch zu kriegen sind. Auch wenn es letztendlich nicht bis ganz nach oben gereicht hat, beglückwünsche ich Euch zu Eurer Leistung. Ich war auch schon mit einer Trekkinggruppe im Basislager und konnte die Situation einwenig nachvollziehen. Ich finde, Ihr habt immer die richtigen Entscheidungen getroffen. Auch dafür meine Achtung – das ist sicherlich nicht immer einfach. Euch allen alles Gute und grüßt mir die netten Sherpas! Tschüß Astrid |
| 01.06.2005 19:03, Karin Kotulla-Negri aus Berlin : |
| Hallo Freunde,ich habe Eure Tour jeden Tag bei „everstnews.com“ miterlebt. Schade, dass Euer Traum nicht wahr geworden ist. Aber vielleicht klappt es ein anderes Jahr. Kommt alle gesund zurück, das ist das wichtigste.
Herzliche Grüsse Karin Kotulla-Negri Kurfürstendamm 105 10711 Berlin |
| 31.05.2005 11:12, Veronica Glaser aus Leipzig : |
| Hallo Herr Dr. Rieck,ich bin froh, dass Sie und Ihr Team heil vom „Berg“ runtergekommen sind!
So oft wie möglich lese ich Ihre spannenden News-Einträge. Für die Trekkingtour zu Dawas Dorf wünsche ich Ihnen viel Spaß! Herzliche Grüße aus Leipzig! Veronica Glaser |
| 30.05.2005 00:10, Juergen aus Leipzig : |
| Hallo Olaf, ich hab noch gut in Erinnerung, wie Du mir nach meinem Unfall am Imja Tse geholfen hast. Nicht nur deshalb habe ich Eurer Expedition ganz fest die Daumen gedrückt. Vor Eurer Entscheidung, die äußeren Gegebenheiten zu akzeptieren und den Gipfelerfolg der eigenen Gesundheit unterzuordnen, habe ich großen Respekt. Wenn nur alle Bergsteiger diesen Mut hätten! |
| 29.05.2005 21:53, Elke Lange aus Bitterfeld : |
| Hut ab erst mal so eine Entscheidung zu treffen. Aber die gesundheit und Sicherheit gehen nun mal vor.Vielleicht gibt es noch mal eine Expedition leipzig goes to Everest.Vielen Dank noch mal für die interessanten Berichte.Freue mich schon auf die Sendung im MDR.
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| 28.05.2005 00:07, Stefan aus München : |
| Hallo Olaf,komme gerade zurück von 45 Tagen Manaslu-Expedition. Umkehr im Schneesturm bei ca. 7300 m.Wie ihr ohne Gipfel-Erfolg!
Jeden Tag Neuschneemengen, Lawine zerstört Lager 2 auf 6800 m (keine Verletzten), ca. 20 Zelte und Ausrüstung von 5 Expeditionen verloren gegangen. Fazit: Der Berg ist nicht alles! Genieße jetzt das tolle Sommerwetter und die kühle Maß Bier unter Kastanien. Freu dich auf zu Hause! |
| 27.05.2005 17:34, Andreas Große aus Leipzig – Engelsdorf: |
| “ Es gibt viel mehr gute Bergsteiger als alte Bergsteiger. „Du bist ein guter Bergsteiger und wirst auch ein alter Bergsteiger werden – Eure Entscheidung war schwer, aber goldrichtig ! |
| 27.05.2005 15:04, Merting, Sibille: |
| Hallo Herr Dr. Rieck und das gesamte Team, wir haben bis zum letzten Tag mit Ihnen gehofft, dass das Glück und der Wetterumschwung eintrifft. Nun, es sollte nicht sein und wir finden es sehr vernünftig für Sie persönlich, das Unternehmen und unsere Stadt Leipzig, die Expedition abzubrechen! Denn nur so haben Sie eine weitere Chance, eine neue Besteigung für Leipzig zu wagen, kämen Sie verletzt oder gar nicht wieder zurück, wer könnte die Katastrophe verantworten? Also, wir Leipziger geben doch beim ersten Versuch nicht gleich auf! Gute Erholung für alle und vielleicht bereiten Sie ja eine neue Exkursion zum Everest vor! Dann werden auch wir wieder in Gedanken mit dabei sein! Herzliche Grüße Sibille Merting und Familie |
| 27.05.2005 01:31, henry aus leipzig: |
| lieber olaf,ich freue mich auf deine neue dia-show, sehr wahrscheinlich ist sie noch sehenswerter und interessanter als das, was du bisher schon gezeigt hast.
noch nie ist im kletterland sachsen so kontinuierlich und spannend über eine bergsteiger-expedition berichtet worden. deine online-fotos und -berichte sind packend und authentisch. wenn ich es gekonnt hätte, wäre ich gern euer wetter-druide;-) gewesen, aber irgendwie hat‘s nicht geklappt. für dich und dein team eine gute reise von nepal nach leipzig mit möglichst wenig behörden/pack-stress henry ps: hubschrauber, die auf dem everest landen, sind einfach eklig.
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