News / Blog Alle News im Überblick

5

Lukla

Vielleicht sind es sogar ein bisschen viel Gedanken, die ich mir mache. Aber auf der anderen Seite ist die Verantwortung auch ziemlich groß. Und damit meine ich im Moment gar nicht die um Leib und Leben meiner Gäste. Die ist selbstverständlich und kommt sozusagen noch dazu. Nein, ich meine die Verantwortung den Lebensträumen gegenüber, die erfüllt werden wollen, gegenüber den hohen Erwartungen, die meine Gäste haben, wenn sie mit mir hierher kommen.

16

Wiedervereinigung

Endlich! Nach 12 ereignisreichen Tagen sind wir wieder komplett. In Namche Bazar freuen sich alle auf das Wiedersehen und den Austausch des Erlebten. Olaf konnte durch die Ereignisse am Nirekha Peak in den letzten News nichts über uns (Ulrike, Kerstin, Lothar und Bernd) berichten. Aus diesem Grund nutzen wir die Wiedervereinigung, um euch über unsere Erlebnisse zu informieren. 

6

Khunde

Mein Freund Karma Rita Sherpa aus Phortse war unsere Rettung. Nachdem ich ihn erreicht hatte, ging alles ziemlich rasch. Er sagte mir zu, dass er versuchen werde, so schnell es geht, ein Pferd zu besorgen. Ich wusste, dass ich mich darauf verlassen konnte.

8

Zu hoher Preis

Im ersten Teil zum Nirekha Peak hatte ich es schon erwähnt: Von der Kälte wird leider noch zu berichten sein. Und da ich gern über die schönen Dinge hier schreibe, darf ich die schlechten auch nicht weglassen.

4

Nirekha Peak, Teil 2

Eine solche Entscheidung, wie Katrin sie traf, wortlos zu akzeptieren, fällt mir schwer. Doch sie zu überreden, weiterzugehen, wäre falsch gewesen. Niemand kann sich in einer solchen Situation in den anderen hinein versetzen.

Kalte Füße 5

Nirekha Peak, Teil 1

Um halb drei klingelte der Wecker. Das Thermometer zeigte in meinem Zelt 19 Grad unter Null. Wieso ist das hier eigentlich so kalt? Alles wird unangenehm und auch schwierig bei so einer Kälte.

Basecamp 11

Routeneinstieg erreicht

Es war kalt heute Nacht, sehr kalt. 25 Grad unter Null. In meinem Zelt immerhin noch 15 Grad minus. Als ich Katrin und Urs heute morgen nebenan fröhlich reden und lachen hörte, war ich doch einigermaßen erleichtert.

Spuren im Tiefschnee 7

Ngozumpa

Nein, ich hab mich nicht vertippt. Der Gletscher den wir gestern überqueren mussten, heißt genauso. Er ist mit Abstand der längste Gletscher in der Everest-Region, länger sogar als der Khumbu.

Gipfel des Gokyo Ri 8

Gokyo Ri

Ich sollte vielleicht nicht immer alles aufschreiben, was mir so in den Sinn kommt. Die Gefahr ist groß, mich lächerlich zu machen. Aber inzwischen kann ich das gut aushalten. Chomolungma schaut uns zu. Ihr gefällt, was sie sieht, und deshalb ist sie uns inzwischen wohlgesonnen.

Die Träger 11

Neueröffnung

Wir sind heute tatsächlich alle wohlbehalten in Gokyo angekommen. Wir mussten den gesamten Weg von Machermo hier hinauf spuren. Es war ein eisenhartes Geschäft für buchstäblich jeden von uns. Und manch einer ist sogar über sich hinaus gewachsen.

7

Winter!

Eigentlich wollte ich mich ja erst morgen melden, wenn wir Gokyo erreicht haben. Aber eine Eilmeldung schon vorher ist vielleicht angebracht. Hier liegen Massen von Schnee. Wir wissen gar nicht, ob wir morgen Gokyo überhaupt erreichen können.

5

Licht und Schatten

Akklimatisation! Eine Woche verbringen wir damit, bevor es auf den eigentlichen Trek geht. Und dafür waren wir gestern und heute in Thame. Dieses kleine Dorf ist 3800 m hoch gelegen. Der Aufstieg bietet also die nahezu ideale Höhendifferenz von 350 Höhenmeter. Namche liegt ja auf 3450 m. Der Weg nach Thame ist traumhaft schön. 

3

Namche Basar

Der „Scharfrichter“ soll dieser Aufstieg nach Namche sein. Wer diesen Mörderaufstieg schafft, wird auch den Rest der Tour durchhalten. Das hab ich in irgendeinem Reiseführer gelesen, ist also nicht auf meinem Mist gewachsen. Dem ist aber nun wirklich nicht so.

8

Lukla

Eine Aufregung! Ich war gerade dabei, meine 60 Kilo schweren Rucksäcke die Treppe runter zu wuchten, als das Telefon klingelte. Kerstin und Lothar waren dran. Sie teilten mir mit, dass sich ihr Zug nach Leipzig verspätete und sie deshalb den ICE nach Frankfurt nicht erreichen würden. Na toll! Vielleicht könnten sie mit dem Zug später auch noch früh genug am Flughafen sein. Ich konnte nichts weiter tun, als das zu hoffen.

6

Der letzte Akt

Packen und versuchen, nichts zu vergessen. Das war diese Woche mein Job. Drei Monate sind eine lange Zeit. Und bestimmte Dinge, wie zum Beispiel Ladegeräte oder Medikamente sind in Nepal nicht zu beschaffen. Deshalb war es vor allem an der Zeit, meine Expeditionsapotheke mal wieder auszumisten und auf Vordermann zu bringen.

2

Oberlausitz

Geschafft! Die Vortragssaison ist vorbei. Die vergangene Woche war mit vier Veranstaltungen noch einmal ziemlich voll. Und voll waren auch die Vortragssäle. Gott sei Dank! Meine Veranstaltungsagentur Pikander hat wirklich gut gearbeitet. Neben Leipzig, wo meine Vorträge immer Heimspiele sind, bin ich in der Oberlausitz am liebsten. Doch wenn ich in Löbau beispielsweise so etwas sage, dann denken die Zuschauer dort, dass ich sie veralbern will.

2

Du Glücklicher!

Was drei Monate in den Himalaya? Du hast es gut! Das würde ich auch gern machen! Soviel Urlaub wollte ich auch mal haben! Oder eben du Glücklicher! Das höre ich jetzt täglich, wenn die Leute mitbekommen, dass ich demnächst mal eben wieder für fast 100 Tage weg bin. Dabei könnten sich einige von denen, die das zu mir gesagt haben, problemloser ausklinken als ich, wenn sie es denn wollten.

3

Traumkulisse

Eigentlich wären die beiden Vorträge im asisi Panometer nur zwei von vielen, redete ich mir ein. Und normalerweise hab ich was gegen Plastestühle. Und 22 Grad Raumtemperatur sollten es schon sein, wenn meine Zuhörer zwei Stunden lang stillsitzend mir zuhören müssen. Und wer weiss, ob das mit der Soundtechnik in diesem riesigen Raum funktionieren kann? 

0

Expeditionslogistik

Das wird wohl die eigentliche Herausforderung bei meiner nächsten Expedition. Wie bekomme ich die Ausrüstung an vier verschiedene Gipfel? Unter anderem darum ging es bei unserem vorletzten Expeditionstreffen bei Thomas. Er hatte für uns gekocht. Was Jungs heutzutage so alles können müssen.

0

Holzberg

Ich kann mich nicht entscheiden. Muss ich aber auch nicht. Doch irgendwie trifft man mich am Holzberg am häufigsten. Woran das liegt, kann man in der Fortsetzung meiner kleinen Reihe über die Kletter-Hotspots des Leipziger Umlands lesen.

1

Glück im Unglück

Über uns ein Zelt in einer steinschlaggefährdeten Rinne. Ich wußte sofort, dass da etwas nicht stimmte. Meine Gruppe und ich waren am Island Peak in Nepal gerade im Hochlager angekommen. Am nächsten Tag sollte es zum Gipfel gehen. Nachdem wir unsere Zelte aufgestellt hatten, so dass meine Gäste mit dem Kochen beginnen konnten, stieg ich zu dem anderen Zelt hinauf. Es war nur provisorisch aufgebaut. Ich ahnte eigentlich schon, was mich erwarten würde, wenn ich gleich den Reißverschluss öffnete. Und leider wurden meine Befürchtungen wahr.

0

Sauwetter

Einen ungünstigeren Termin für unser erstes Expeditionstreffen hätten wir uns kaum aussuchen können. Wintereinbruch, Schneetreiben und Verkehrschaos auf der A9. Trotzdem mussten wir nach Potsdam. Christoph war während der Vorbereitung auf den Hidden Peak viele Male nach Leipzig gegondelt. Deshalb hatte ich ihm versprochen, dass dies bei unserem nächsten gemeinsamen Projekt anders wird. 

2

Baruntse

Der Vorverkauf für den neuen Vortrag „Grenzen erfahren – Hidden Peak 2012“ am 19. Januar im asisi-Panometer beginnt ab morgen im tapir, im Jack Wolfskin Store in der Burgstraße und im Panometer. Am 11. Dezember um 14.30 Uhr in der Sendung LexiTV auf dem mdr werden ein Porträt über mich sowie für ganz neugierige Ausschnitte aus meinem neuen Vortrag zu sehen sein. Und es gibt im nächsten Jahr eine neue Expedition!

1

Kritikerlob

Aus den Augen aus dem Sinn. Es passiert nicht oft, dass Kritiker sich die Mühe machen, in einen Diavortrag zu kommen, um dann am nächsten Tag auch tatsächlich noch in der Zeitung darüber zu berichten. Doch bei der WELT-DIA-VISION in Mellrichstadt ist das wohl anders.

6

Am Start

Der neue Vortrag „Grenzen erfahren“ ist nun endlich fertig. Und das ist auch gut so, denn in dieser Woche geht es los. Meine Vortragssaison beginnt am 9. November. Die Premiere ist in Altenburg. Aber ganz ohne getestet zu haben, wie das Ganze auf Zuhörer wirkt, gehe ich da natürlich nicht rein. Die Nagelprobe fand am Wochenende in Rathen statt.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen