News / Blog Alle News im Überblick

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Der Spruch des Monats!

Matthias hat einen Satz geprägt, der von meinen Gästen einstimmig zum Spruch dieser Reise gekürt worden ist: „Noch ne Schüssel Scheisse gibt es nicht“.

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Beistand der Götter

Wenn Sherpas auf Berge steigen, dann tun sie das in der Regel nicht freiwillig. Sie glauben, damit die Götter zu verärgern, die ja ihrer Meinung nach auf den Gipfeln wohnen.

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Glückliche Gäste

Es gibt kaum einen besseren Start für eine Tour durch die Everestregion, wenn ich mit meinen Gästen in Namche eingetroffen bin und wir gutes Wetter haben.

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Abgefahren

Wir befinden uns im Anflug auf Kathmandu. Wenn ich aus dem Fenster schaue, dann sehe ich die Annapurna und den Dhaulagiri. In wenigen Minuten landen wir in Nepal, meiner zweiten Heimat.

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Premiere geglückt!

Wieso das so ist, weiss ich nicht. Aber obwohl ich nun seit fast genau zwanzig Jahren Vorträge halte, zuerst an der Veterinärmedizinischen Fakultät im Anatomiehörsaal und dann mit meinen Expeditionsberichten auf Tourneen durch Mitteldeutschland, wird das Lampenfieber nicht weniger.

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Neue Projektionstechnik eingetroffen!

Gerade rechtzeitig zur Präsentation meines neuen Vortrages „Leidenschaft siegt“ am kommenden Sonntag um 17.00 Uhr im penta hotel ist mein neuer lichtstarker Full-HD-Projektor für Großveranstaltungen eingetroffen.

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Achttausender-Expedition in Planung

Die Sächsischen Kletterer sind bekannt für ihre Hartnäckigkeit. Wenn sie in ihrem kleinen Gebirge irgendwo beim Klettern der Mut oder die Kraft verlassen hat und sie sang- und klanglos aus einer Kletterroute abseilen mussten, dann lässt ihnen das keine Ruhe. Sie haben einen „Sack aufgehängt“, den sie irgendwann dort wieder abholen müssen.

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Fabian

Daran erinnere ich mich genau! Schließlich begegneten wir uns in der Gelben Kante an der Kleinen Zinne. Unter uns befand sich eine andere Seilschaft. Sie kam immer näher, und es war offensichtlich, dass die beiden besser kletterten als Brigitte und ich. So was ist deprimierend, jedenfalls für mich.

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Heimweg(h)

Ich bin gar nicht erst losgelaufen an die Nordwestseite des Fitz Roy, denn nach dem Jahrhunderttag hatte sich das mit dem brauchbaren Wetter erledigt. Die Sicht ist dahin, und es regnet schon seit zwei Tagen. Aber das hat auch sein Gutes, fällt es mir so erst recht nicht schwer, die Heimreise anzutreten.

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Fitz Roy

Wer nach Patagonien kommt, um die wirklich einmaligen Granitriesen zu bewundern, die Gletscher, Seen und Wälder, der sollte wegen des häufig schlechten Wetters Zeit und vor allem Geduld mitbringen. Wieviel davon nötig ist, um hier zu klettern, will ich mir noch gar nicht vorstellen.

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Der unmögliche Berg

Cesare Maestri wollte nach seinen eigenen Worten der beste Bergsteiger der Welt werden. „Selbst beim Liebesakt machte ich noch Liegestütze, um meine Muskeln zu trainieren“.

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Georg und das perfekte Abenteuer

Gibt es das perfekte Abenteuer? Gibt es überhaupt irgendetwas, das perfekt wäre? Vielleicht ja, vielleicht auch nicht, egal. Unsere Überquerung des patagonischen Inlandeises von Tortel bis zum Fitz Roy und zum Cerro Torre war gleich in vielerlei Hinsicht ein perfektes oder besser gesagt ein großes Abenteuer.

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Ansichten

Ansichtssachen sind die Dinge, über die man sich nicht einigen kann. Zum Beispiel, welches der schönste Berg oder der schönste Bergblick der Welt sein könnte. Man muss natürlich viele schöne Berge gesehen haben, um sich diesbezüglich ein Urteil bilden zu können. Ich hab schon viele gesehen: K2, Mustagh Tower, Pumo Ri und allen voran die unvergleichlich schöne Ama Dablam. Zu jener hab ich auch noch eine besondere Beziehung, weil ich sie als Jahreserster 2006 bestiegen habe.

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Der Bart ist ab!

Selten war die Rückkehr in die Zivilisation so unvermittelt wie dieses Mal. Wir sind in El Chaltén eingetroffen.

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Über den Pass

Es ist vollbracht! Jeder hat seine beiden Lasten über den Paso del Viento gehievt. Doch heute hatten wir entschieden weniger Wind als gestern.

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Wie weggeblasen

… war meine Euphorie von gestern. Heute hieß die Aufgabe, die erste Last über den Paso del Viento zu bringen. Doch ein Sturm biblischen Ausmaßes brachte uns fast an den Rand der Verzweiflung.

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Ein Traum wird wahr!

Heute wollten wir den 17 Kilometer entfernten Eisrand vor dem Paso del Viento erreichen. Das war das Tagesziel. Inzwischen gehen wir fast bei jedem Wetter, und so sind wir auch heute morgen im Schneetreiben bei fünf Meter Sichtweite aufgebrochen.

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Noch kein Wunder!

Als ich heute morgen erwachte, hörte ich keinen Schnee auf das Zeltdach rieseln, Wind ging kaum, und deshalb schnipste ich wie ein Feder aus meinem Schlafsack.

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Unverhofft

Am liebsten wäre ich heute morgen gar nicht aus meinen Schlafsack gekrochen. Es stürmte und schneite, das konnte ich hören, und als ich doch aus dem Zelt schaute, sah ich eine weiße Wand.

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Ein aufregender Tag!

Er wollte gar nicht so recht anfangen dieser Tag, denn es wurde nicht hell. Beim Blick auf die Uhr wunderte ich mich darüber. Aber die Ursache war rasch gefunden.

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Verletzlich

Das Erste, was Georg heute morgen anmerkte, war ein Kommentar zu meinem letzten Satz in der News von gestern. Denn über Nacht ist der Luftdruck tatsächlich im freien Fall gesunken, und es donnert gerade ein Sturm über uns hinweg.

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Plateau

Nach einer wirklich eisigen Nacht folgte wieder ein besonderer Tag, der wie der gestrige bei uns nicht so schnell in Vergessenheit geraten wird. Doch bei der Nacht müssen wir uns noch einen Moment aufhalten. Es ist ziemlich beeindruckend, wie kalt es hier oben werden kann, und das im Frühling.

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Wechselbad der Gefühle

Es ist schon sonderbar, wie rasch wir hier von einem Extrem ins andere geraten. Gestern der Allzeit Negativrekord: 740 m an einem Tag. Stundenlange Schinderei und kaum vorwärts gekommen.

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Schlimmer geht immer!

Es hört und fühlt sich so an, als wäre das Jüngste Gericht über uns hereingebrochen. Ein Sturm sucht uns gerade heim, wie ich ihn bisher nur am Everest in der Lhotseflanke erlebt habe.

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